Donnerstag, 20. September 2012

Hier einer unserer BEWEISE, dass alle Stasis von MIELKE nach Mauerfall in jegliche, wichtigen Positionen, sei es BND, Verfassungsschutz, etc. installiert wurde. Wir haben das Dokument im Original gesichert bei uns.

Mittwoch, 19. September 2012


Hier nun die nächste REALITÄT, womit das DEUTSCHE VOLK gespaltet werden soll, um es nicht vereinen zu können, da überall Monarchien und Republiken aufgebaut werden sollen, um das Chaos herbei zu führen! Fitzek könnte ja mal seine NETTEN SPENDER offen legen, aber dann würden die Geheimdienste der BRD und USA zum vor schein kommen, und das wollen die Chaos-mitspieler natürlich nicht.....hatte nicht bereits SCHITTKE, ebenfalls über die CIA geschützt, durch einen CIA Agenten Namens Malinowski, ein Königreich errichten wollen und dafür bei Romkerhalle einen Schweinestall gekauft, im Januar 2012 hatte er sich in München zum Kaiser inthronisieren lassen...das mal am RANDE....


AKTUELL:

«Lange genug gewartet» sagt sich Peter Fitzek. Statt eines demokratischen Staates gründet der gebürtige Hallenser am Wochenende in Wittenberg eine Monarchie. 
WITTENBERG/MZ. "Hier kommen die Leute dann an, wenn sie bei uns einreisen wollen", sagt der schlanke Mann mit dem kleinen Zöpfchen und winkt durch den langen, kühlen Flur. Der Gang windet sich, Peter Fitzek freut sich. Das ganze ehemalige Krankenhaus am Stadtrand von Wittenberg gehört dem gelernten Koch, ehemaligen Küchenleiter, Karatelehrer und Videothekar und seinem Verein "NeuDeutschland". "Neun Hektar", sagt Fitzek, der in der Wittenberger Innenstadt einen "Lichtzentrum" genannten Laden für fernöstlichen und "magischen" Klimbim betreibt. Wenn er nicht gerade sein künftiges Staatsgebiet inspiziert.
Alte Bäume, prächtige Backsteinbauten, saftiges Grün. Hier also soll er entstehen, der neue Staat namens "Deutschland", zu dessen Gründung per Festakt der gebürtige Hallenser dieses Wochenende nach Wittenberg eingeladen hat. Nicht ohne Echo: Zu Seminaren, bei denen der Autodidakt über "Staatsrechtliches Grundlagenwissen", alternative Heilmethoden, freie Energie und das Völkerrecht referiert, pilgerten in den vergangenen Monaten hunderte Interessierte. Und das trotz exklusiver Teilnahmegebühren.
Seit einiger Zeit empfängt Fitzek sie in einem angemieteten Komplex früherer Werkhallen. An der Wand hängen die deutschen Nationalfarben verkehrt herum. "So wie damals beim Hambacher Fest", sagt Fitzek, der seine historische Bildung gern ausstellt. Derzeit ist noch Platz für mehr Publikum. Aber Fitzek ist optimistisch: "Es werden immer mehr, die wissen wollen, was wirklich los ist."
Einige Dutzend Unterstützer hat der Staatsgründer in spe permanent um sich geschart. Sie pflegen die Internetseiten der verschiedenen Projekte. Sie sanieren die Seminar-Werkhallen. Sie werkeln emsig auf dem Krankenhausgelände. Und zeichnen Gespräche mit Journalisten auf Video auf.
Denn Peter Fitzek ist misstrauisch. Schon als Kind, sagt der 47-Jährige, habe er gespürt, dass er zu Höherem bestimmt sei. Ohne es selbst zu merken, habe er sich für den Tag ausgebildet, an dem ihn seine Aufgabe rufen würde. Fitzek las. Er trainierte. Er lernte Koch. Und Küchenmeister. Und er dachte nach über die Welt und über das Leben. "Schon in meinen Kinderbüchern ging es um Strontiumisotope", sagt er bescheiden, und unübersehbar blitzt Stolz hinter den Worten hervor. Das Bild der Realität, das heute hinter den hellwachen grauen Augen sitzt, ist zusammengesetzt aus Zahlenmystik, der festen Überzeugung, dass höhere Wesen über die Menschen wachen, einem tiefen Zorn auf den demokratischen Verfassungsstaat und dem glühenden Glauben, berufen zu sein, den Zweifelnden und den Verzweifelten den Weg in eine leuchtende Zukunft zu zeigen.
"Die Menschen glauben den Institutionen nicht mehr", diagnostiziert Fitzek. Nach Überzeugung des Staatsgründers in spe völlig zurecht, denn sein privates Studium der Staatsrechtslehre habe ihn zur Erkenntnis geführt, dass die Demokratie der Bundesrepublik zwar "das Beste ist, was wir Deutschen bislang machen konnten". Doch man könne nicht so weitermachen wie bisher, denn "sonst ist irgendwann mal wieder Köpfeeinschlagen angesagt". Ein freierer und gerechterer Staat müsse das Ziel sein, ein Gemeinwesen, das keine Zinsknechtschaft kenne. "Jetzt stehen wir ja in der Nähe eines Zusammenbruchs des Geldsystems", sagt Fitzek, der gern mit komplizierten Begriffen argumentiert.
Am Vorabend der Apokalypse arbeitet der Wittenberger, der sein Projekt gelegentlich und gar nicht zufällig eine "Reformation" nennt, am Ausstieg aus dem Staat, der ihm untersagt hat, seine eigene Bank, seine eigene Krankenkasse und seine eigene Versicherung zu eröffnen und eigenes Geld herauszugeben. "Wir gründen Deutschland neu", sagt Fitzek, in dessen Vorstellungswelt die Bundesrepublik nicht Deutschland ist.
Deshalb hat Fitzek das alte Krankenhausgelände gekauft. Deshalb wirbt er im Internet um Unterstützer. Deshalb kommen aller paar Wochen Leute aus ganz Europa nach Wittenberg, um ihm zuzuhören. Peter Fitzek schwärmt dann von einer Welt ohne Zinsen, einer Welt, in der nur wählen darf, wer nachgewiesen hat, dass er genug Wissen hat, Entscheidungen verantworten zu können. Der wortgewandte Staatsmann verantwortet seine gern, auch wenn sie ihn mit dem Gesetz oder den Institutionen des Staates in Konflikt bringen. Mehrfach hat er vor Gericht gestanden, aber zumindest seinem eigenen Empfinden nach ist er immer siegreich gewesen. Ein Optimist, den die Realität nicht irritieren kann. "Ich bin sicher, dass wir noch zu unseren Lebzeiten eine bessere Welt erleben", sagt er, "denn ich werde diese bessere Welt hinstellen."
Neun Hektar Krankenhaus sollen das Staatsgebiet werden, Fitzek selbst wird sich hinsetzen und eine Verfassung schreiben. "Wer Staatsbürger werden will, muss der Verfassung zustimmen", beschreibt er. "Dann bekommt er seinen Pass von uns." Zuvor gilt es nur noch, das eigene Grundstück per Schenkung in den neuen Staat einzubringen. "Man behält natürlich lebenslanges Wohnrecht", versichert Fitzek.
Ursprünglich hat er eine Demokratie im Sinn gehabt. Zumindest, wer den Nachweis erbracht hatte, dass er entscheiden kann, sollte mitentscheiden dürfen. Doch nun, kurz bevor der neue Zwergstaat mitten in Deutschland schlüpft, heißt es Kommando zurück.
"Aufgrund der fehlenden Menschenzahl und kompetenter Ratsmitglieder, einem noch fehlenden Wahlgesetz, fehlender Wahlberechtigter, wählbarer Minister und noch anderer Erfordernisse kann es nun leider keine basisdemokratische Räterepublik in Verbindung mit einer konstitutionellen Monarchie mehr werden", ließ Fitzek seine 3 000 eingetragenen Getreuen wissen. Statt einer Demokratie werde daher nun eine "lupenreine Monarchie" gegründet.
Als König braucht es da natürlich erstmal "einen freien, kompetenten und mutigen Verantwortungsträger", der den "erneuerten freien Staat Deutschland" als "wahrer Souverän" führe. Wer jener Souverän werden wird, steht noch nicht fest. Denkbar aber wäre, dass Peter Fitzek sich bereit erklärt, die schwere Last zu schultern. Der Mensch müsse nun mal lernen, sich in ein größeres Ganzes einzufügen, sagt er. Und Peter Fitzek wird ihm helfen, das dazu notwendige Bewusstsein zu erlangen. Leute von der Bundesbank, die ihn wegen seines Engelgeldes besuchten, hätten ihm mal gesagt: "Herr Fitzek, Sie werden die Gier im Menschen nicht abschaffen." Peter Fitzek strahlt heute noch über diese wunderbare Vorlage: "Da habe ich geantwortet, wenn man andere Rahmenbedingungen setzt, kann man ihnen auch die Gier nehmen."
Der Erfinder von "NeuDeutschland" fühlt sich von einer Welle getragen, auch wenn sie leider bis heute nicht so hoch schwappen will, wie er anfangs hoffte. Vorwürfe, er amtiere wie ein Guru und verstoße gegen geltendes Recht, lässt er mit einem Lächeln ins Leere laufen. "Bisher habe ich immer gewonnen", behauptet er selbstbewusst.
Fitzek glaubt an seine Idee eines Staates ohne Steuern, regiert von selbstlosen Weisen wie ihm selbst. Gerät er an den Rand der Erklärmuster, die er fertig abgespeichert im Kopf trägt, wechselt er das Thema, ebenso, wenn es um die Frage der Legitimität der derzeitigen Verfassungsordnung geht.
Fitzek schwärmt dann lieber von seinem Eingliederungsexperiment mit jungen entwurzelten Menschen, das ihm "immer wieder Optimismus" gebe. Von Nullenergiehäusern und Pyrolyseanlagen, die sie bauen wollen. Oder er zitiert namenlose Sympathisanten, die ihm Geld und Silber geben, um sein gutes Werk zu unterstützen und den Kleinstaat im Krankenhaus lebensfähig zu machen. "Überall sitzen Leute, die sehen, dass das System nicht mehr lange hält." Neulich etwa sei er in Paraguay gewesen, um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen vorzubereiten. Auch Kasachstan habe bereits Interesse angemeldet.
Peter Fitzek glaubt augenscheinlich an das, was er sagt. Ein Missionar, der in seiner eigenen Welt lebt. Bürger der Bundesrepublik müssten kein Visum beantragen, wenn sie dereinst nach Deutschland einreisen wollen, tröstet er, angekommen am Südwesttor des Krankenhausgeländes, dem künftigen Grenzübergang, der das bundesrepublikanische Gestern künftig vom monarchischen Morgen trennen wird. Peter Fitzek lacht dabei nicht. Nein, er lächelt nicht mal.

Freitag, 7. September 2012

Aufklärung über die aktuelle Lage bezogen auf alle Reichsorganisationen wie Staseve, Neudeutschland, etc

Aus aktuellem Anlass ist nun die Zeit gekommen, die Hintergründe der verschiedenen Organisationen PREIS zu GEBEN, um sich selber vor Übergriffen und Willkür beim kommenden und geplanten Chaos zu schützen!

Wie wir die Informationen nun schon lange zurück gehalten haben, da die ZEIT dafür noch nicht REIF war, werden Sie nun offen auf den TISCH gelegt. Viele fragen sich mittlerweile, warum manche Organisationen immer noch vorhanden sind und deren Zugehörigen nie verhaftet werden, sondern noch geschützt werden in IHREN Vorhaben und Unternehmungen.

Die Erklärung ist ganz einfach!

Staseve- Peter Frühwald wird vom BND/ BRD dafür bezahlt, seine REPUBLIK FREIES DEUTSCHLAND zu errichten. Die Beweise dafür haben wir alle fein säuberlich untersucht und gut gesichert. Letzten Mittwoch hatte Frühwald vor, da er für die Gründung seiner Republik 60 Hektar Land benötigt, 7 Hektar Land mit einem großen Gebäude darauf, zu ersteigern. Dazu wurde vorher nachweislich extra die Mieterin terrorisiert und des Hauses verwiesen über eigene Beschlüsse durch Peter Frühwald, nicht durch BRD Gerichte!!! Man zerstörte den gesamten Haushalt, klaute die Tiere der Mieterin, drohte ihr mit Gewalt und kommenden Mordversuchen, um an das gewünschte Objekt schnell heran zu kommen! Der BND stellte das Geld für den KAUF bereit. Dort sollten dann die 2000 Mann starke Kampftruppe von Peter frühwald, wieder finanziert vom BND, untergebracht werden. Man spricht offiziell von russischen Kampftruppen, es handelt sich aber um Tscheschenern, welche selber Feinde PUTINS sind. Das ganze auch noch auf PUTINS OST-GEBIET in Thüringen-Saalfeld. Wo westliche Alliierten eigentlich gar nicht zu suchen haben, bzw. etwas zu bestimmen haben. Diese Information wurde Herrn PUTIN bereits übermittelt. Danach wurde plötzlich die Auktion am letzten Mittwoch gestoppt mit der Begründung, die Gründe lägen bei der Bank, dort könnte man es eventuell erfragen, warum nun nicht versteigert werden sollte. Die dort aufgetretenen Bieter der Auktion verstanden gar nix mehr und verließen die geplatzte Auktion. Man wird also vorsichtig von seiten der BRD-BND. Denn eine Bank hätte kein Interesse daran, ein Objekt nicht zu versteigern, welches bereits durch Insolvenzverfahren zur Versteigerung freigegeben wurde. Schon gar nicht, da bereits schriftliche Gebote für das Objekt in DOPPELTER Höhe des Verkehrswertes an die Bank übermittelt wurde. Wer SCHACH spielen kann, wird nun die Hintergründe des STOPPS verstehen....

Denn so etwas kann nur aus ANGST vor dem AUFFLIEGEN von ganz OBEN gestoppt werden.
Wir bleiben dran an Frühwald und den geplanten BRD-BND Aktionen, um alle zu warnen, sich nicht mit dieser Organisation zu verstricken.

Ähnlich verhält es sich mit NEUDEUTSCHLAND - Peter FITZEK

Die Hintergründe seiner Struktur wird im nächsten POST behandelt!

Seid ACHTSAM und lasst euch nicht blenden von diesen gesteuerten Organisationen! Wir stehen zu EUCH!

SVDR- Selbstverwaltung Deutsches Reich